Projekt
Wohnen im Landwehr Quartier Hattersheim h1>
Neubau Eigentumswohnungen / Baufeld 3+4 h2>
107
Wohneinheiten
354.900 – 819.900 €
Preise
2 – 4
Zimmer
63 m² - 126 m²
Wohnfläche
Das Landwehr Quartier in Hattersheim h2>
Im Neubaugebiet „Vordere Voltastraße“ im Süden von Hattersheim (Main-Taunus-Kreis) entstehen auf dem Baufeld 3 + 4 fünf Mehrfamilienwohnhäuser (insgesamt acht Gebäudeteile) im KfW-40-Standard mit insgesamt 107 Wohneinheiten und einer gemeinsamen Tiefgarage mit 101 PKW-Stellplätzen. Entlang der Planstraße E werden weitere 6 oberirdische PKW-Stellplätze in der Außenanlage hergestellt und 12 PKW-Stellplätze werden als Besucher-Stellplätze ausgewiesen.
Jeder Gebäudeteil ist über einen separaten Eingang erreichbar. Die acht Treppenhäuser mit jeweils einer Aufzugsanlage verbinden die Wohngeschosse mit der Tiefgaragenebene, die über eine gemeinsame Zufahrt erreichbar ist.
- Neubau Eigentumswohnungen im KfW 40 Standard
- Angebotsmix aus 2-, 3- und 4-Zimmer Wohnungen
- ca. 63 m² bis ca. 126 m² Wohnfläche
- Barrierefreie Wohnungen möglich
- Erdgeschoss-Wohnungen mit Privatgärten
- Penthouse-Wohnungen mit Dachterrassen
- Aufzug von der Tiefgarage bis in alle Geschosse
- Tiefgarage mit 101 Stellplätzen
- 20 Ladestationen für E-Fahrzeuge
- 6 oberirdische Stellplätze, 12 oberirdische Besucher-Parkplätze
- Keine zusätzliche Käufer-/Maklerprovision
Am Naturdenkmal in Hattersheim h2>
Rosarium, Park und Lindenallee h3>
Der Sitz der Sarotti AG, einer Tochtergesellschaft des Nestlé-Konzerns, befand sich bis 1994 in Hattersheim. Neben Sarotti und der Cellulosefabrik Phrix war die Rhein-Main-Wellpappe GmbH seit 1957 der größte Arbeitgeber in der Voltastraße. Seit 1966 eine Zweigniederlassung der Holfelder Werke GmbH und Co. KG. wurde sie 1997 geschlossen. Damit ging für Hattersheim das Industriezeitalter zu Ende. Hier entsteht nun das Landwehr Quartier.
Hattersheim war früher ein bedeutender Standort der Rosenzucht, die von einzelnen Gärtnereien immer noch betrieben wird. Zwischen der Kernstadt und dem Stadtteil Okriftel liegt das öffentlich zugängliche Rosarium, es ist Teil des Regionalparks Rhein-Main. Es erinnert an den gewerblichen Rosenanbau, der in Okriftel bis in die 1970er Jahre betrieben wurde. Im Rosarium blühen im Sommer über 6000 Rosen und andere Gewächse um einen künstlich angelegten Teich. Blickfang des Rosariums sind zwei Holzpyramiden im Eingangsbereich, die von Kletterrosen berankt werden.
Die Wasserwerkchaussee beginnt zwischen Hattersheim und Okriftel und war die 1905 erbaute Zufahrtsstraße zum Wasserwerk. Sie ist etwa zwei Kilometer lang, mit Kopfsteinpflaster ausgelegt und von Linden gesäumt.